Suche nach dem eigenen Kind » so geht es

Die Suche nach dem eigenen Kind beschäftigt viele Eltern, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. Auch Elternteile, die den Kontakt schon während der Kindheit durch eine Trennung verloren haben, suchen später oft nach dem eigenen Kind. Nach der Adoption haben die Eltern keine gesetzliche Handhabe, das Kind ausfindig zu machen.

Es herrscht im Gegenteil ein Ausforschungsverbot, das die gezielte Suche untersagt. Manche Mütter schreiben im Moment der Adoption dem Kind einen Brief. Dieser wird beim Jugendamt hinterlegt, damit ihn die Adoptiveltern oder das Kind selbst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten können.

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Doch auch dann bliebe es die Entscheidung des Kindes, ob es mit seiner leiblichen Mutter Kontakt aufnehmen möchte oder nicht.

Gesetzlicher Rahmen für die Suche nach eigenem Kind

Im Falle von Zwangsadoptionen (solche Fälle gab es in der DDR) dürfen Eltern nach dem eigenen Kind gezielt suchen. Wer sein Kind durch eine Trennung/Scheidung aus den Augen verloren hat – betroffen sind vor allem Väter -, darf es ebenfalls suchen.

Diese Personen können ohne Weiteres einen Detektiv mit der Suche beauftragen; der gesetzliche Rahmen gibt das her. In den Fällen der normalen Adoption nach bundesdeutschem Recht müssen Eltern darauf hoffen, dass das Kind den Kontakt sucht.

Die adoptierten Kinder haben normalerweise großes Interesse daran, ihre leiblichen Eltern zu finden. Viele Adoptiveltern unterstützen das Anliegen, wenn die Kinder alt genug sind (meistens ab dem 16. bis 18. Lebensjahr). Die leiblichen Eltern können in solchen Fällen geeignete Signale setzen oder durch eine Detektei setzen lassen, aus denen ihre Bereitschaft zu einer Kontaktaufnahme hervorgeht.
Die Behörden unterstützen in jedem Fall die Suche von Adoptivkindern nach ihren leiblichen Eltern. Allerdings können auch diese nicht immer die Anschriftenermittlung realisieren.

Wie geht eine Detektei bei der Suche nach leiblichen Kindern vor?

Detekteien haben verschiedenste Möglichkeiten, über Datenbanken, Quellen verschiedenster Art über Kontaktleute im In- und Ausland sowie über die Online-Suche eine Person aufzufinden. Wir helfen Ihnen dabei, Ihr eigenes Kind zu finden und in die Arme zu nehmen.

Manche Elternteile versuchen ihr Glück zunächst selber im Internet. Allein die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xing, Instagram oder LinkedIn geben sehr viel her, des Weiteren Telefonbucheinträge, Ahnentafeln und weitere Informationsquellen. Darüber hinaus suchen Detektive professionell und von einem bestimmten Ansatz ausgehend. Dazu zählen: wo wurde das Kind adoptiert oder wann und wo fand die Trennung statt, welche Wahrscheinlichkeiten gab es für seinen Lebensweg und weitere Faktoren.

Bei Kindern, deren Name bekannt ist, fällt die Suche naturgemäß viel leichter. Noch größere Chancen haben Eltern bei der Suche nach dem eigenen Kind, wenn sie wissen, wo dieses einmal zur Schule gegangen ist. Je mehr Informationen eine Detektei erhält, desto erfolgreicher ist sie bei der Suche nach einem leiblichen Kind.

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Wenn auch Sie auf der Suche nach Ihrem Kind oder vielleicht sogar Ihren Kindern sind, können wir von personensuchen.de Ihnen in vielen Fällen helfen. Schicken Sie uns doch einfach einmal die Ihnen bekannten Daten zur gesuchten Person. Ein Ermittler wird diese für Sie unverbindlich auswerten. Danach erhalten Sie ein Angebot, aus dem auch der Preis für die Personensuche hervorgeht. Ihre Angaben werden bei dem ganzen Vorgang der Adressensuche natürlich vertraulich behandelt. Niemand bemerkt etwas von der Suche, auch nicht die gesuchte Person.

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